Traunsteiner Tagblatt 27.10.2017 // Markus Müller "Wofür es sich zu schämen lohnt" "Die äußerst wandlungsfähige Schauspielerin Merle Lisek (rechts) und ihre Musikerkollegen Lisa Spielmann und Johannes von Barsewisch legten in der Theater-Strickerei Grabenstätt einen großartigen Auftritt hin. (Foto: Müller) " "(...) Liseks kessem Wesen und Auftreten, ihrer Offenheit und Raffinesse sowie ihrem trockenen Humor und ihrer Selbstironie war es zu verdanken, dass einige Gäste ihre Zurückhaltung schnell abstreiften und plötzlich selbst Lust verspürten, das ein oder andere persönliche Geheimnis preiszugeben. (...)" |
Strandgut Magazin Frankfurt, 08/15 Seite 20-21 // Katrin Swoboda "Auf den Spuren der Neuberin" "(...)Die anderen drei aber übernehmen die restlichen elf Rollen des Stückes, was nahezu genial Merle Lisek gelingt, die vor Jahresfrist hier noch die zarte Liebe des Ulenspiegel gab. In Umkehrung der Shakespearschen Verhältnisse, wo alle Frauenfiguren von Männern gespielt wurden, gelingt es ihr, vier sehr individuell profilierte Männer (Horatio (!), Laertes, Rosenkranz und Fortinbras) zu verkörpern, ohne dass sich auch nur eine Spur von Weiblichkeit erahnen ließe.(..)" |
Augsburger Allgemeine, 01..04.2015 // Alexandra Lutzenberger
"Dr Hydy ist wunderbar verrückt" "...Eine rasante Handlung, witzige Dialoge und eine sehr wandelbare Schauspielerin namens Merle Lisek, die in mehreren Rollen ihr Talent beweist, machen diesen Abend zu einem riesigen Spaß.(...) Doch ihr ganzer Einsatz (und der ist wirklich sehenswert!) ist umsonst, am Ende ist sie immer wieder die Leiche..." |
Nürnberger Nachrichten-online-, 29.04.2013
// Harald Munzinger "Gefeierte Premiere - Freiheitskampf statt Possenspiel" "....Oder Merle Lisek in der Rolle der Nele, die alle Stimmungslagen ebenso ausdrucksstark auszuspielen versteht, wie „Ulenspiegel“ Maximilian Berger - beide bewegungsästhetisch ein perfektes Paar insbesondere in einer paradiesisch-schwerelosen Sequenz der mit Leuchtfarben bemalten, fast nackten Körper. ...." |